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Berufsunfähigkeitsversicherung (BU)» Medizinstudent

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Berufsunfähigkeitsversicherung für Medizinstudenten im Vergleich

Warum eine Berufsunfähigkeitsversicherung für Medizinstudentinnen und Medizinstudenten grundsätzlich sinnvoll ist?
Und weshalb bereits während des Studiums der richtige Zeitpunkt ist, sich intensiv mit dem Abschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung zu beschäftigen und was du beim Vertragsabschluss als Medizinstudentin und Medizinstudent beachten solltest – erfährst du hier!

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BU-Versicherung für Medizinstudenten: Das Wichtigste im Überblick

  • Medizinstudentinnen und Medizinstudenten sollten möglichst früh, am besten bereits in der Vorklinik eine BU-Versicherung abschließen, um so von den günstigeren Beiträgen zu profitieren.
  • Zu Beginn sollte mindestens eine monatliche BU-Rente von 1.000€ versichert werden.
  • Beim Abschluss sollte unbedingt auf umfangreiche Nachversicherungsgarantien geachtet werden, damit die BU-Rente z.B. bei Erhalt der Approbation ohne Gesundheitsfragen erhöht werden kann.
  • Auch sollte auf die Formulierung der Umorganisationsklausel geachtet werden, wenn eine spätere Niederlassung mit einer eigenen Praxis in Frage kommt.
  • Wichtig ist auch die Formulierung der Infektionsklausel. Werden Leistungen bei einem Tätigkeitsverbot gemäß Infektionsschutzgesetz oder auch beim einem Verstoß gegen einen Hygieneplan eines staatlich anerkannten Hygienikers erbracht.
  • Medizinstudentinnen und Medizinstudenten sollten die Anbieter vergleichen insbesondere mit dem Fokus welcher Versicherer auch für die Tätigkeit als Ärztin oder Arzt die besten Konditionen bietet.

Berufsunfähigkeitsversicherung Medizinstudent im VergleichAutor: Philipp Gaspar – Experte für Berufsunfähigkeitsversicherungen
Stand: aktualisiert am 03. Januar 2024 Lesezeit: ca. 4 Min


Warum eine BU-Versicherung bereits für Medizinstudenten sinnvoll ist

Vergleich Berufsunfähigkeitsversicherung für Medizinstudenten
Der Abschluss einer BU-Versicherung im Medizinstudium bringt viele Vorteile
Es sind die großen Berufsverbände, zum Beispiel der Marburger Bund und der Hartmannbund, sowie unabhängige Stiftungen wie die Stiftung Warentest, die den frühzeitigen Abschluss einer privaten Berufsunfähigkeitsversicherung als besonders sinnvoll ansehen und auch empfehlen.
Das liegt vor allem daran, das man als Medizinstudentin und Medizinstudent gerade zu Beginn des Studiums deutlich jünger ist, als zum Zeitpunkt der Assistenzzeit bzw. Weiterbildungszeit in einem Klinikum. Das hat zur Folge, dass der monatliche Zahlbeitrag für eine BU-Versicherung auch geringer ausfällt. Gleiches gilt für Vorerkrankungen, die Anfang bzw. Mitte 20 eher seltener den Abschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung erschweren oder im Wege stehen als Anfang bzw. Mitte 30.

Ein weiterer Vorteil liegt auch darin, das die Versicherer Medizinstudentinnen und Medizinstudenten beim Abschluss einer BU-Versicherung nicht nach der Fachrichtung fragen und ob eventuell auch eine operative Tätigkeit ausgeübt wird. Solltest du also mit dem Gedanken spielen, mit den Abschluss bis zu deiner Assistenzzeit als Ärztin oder Arzt zu warten, kann es bei einigen Versicherern teurer werden. Daher kann auch aus diesem Grund ein früher Abschluss während des Medizinstudium sinnvoll sein. So lässt sich teilweise je nach Versicherer eine nicht ganz unwesentliche Beitragsersparnis über die gesamte Laufzeit erzielen.


Wie hoch sollte die Berufsunfähigkeitsrente als Medizinstudent sein

Höhe BU-Rente für MedizinstudentenDie Frage nach der richtigen Höhe der BU-Rente ist mitunter eine der häufigsten Fragen mit der sich Medizinstudentinnen und Medizinstudenten vor dem Abschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung beschäftigen, und das unabhängig davon in welchem Studienabschnitt (Vorklinik, Klinik oder PJ) sie sich gerade befinden.

Anders als bei angestellten oder niedergelassenen Ärzten bei denen als Faustformel in der Regel gilt, das die monatliche BU-Rente bei Abschluss nicht höher als 60% des aktuellen Bruttoeinkommens oder Gewinn vor Steuern (Ausnahmen bestätigen die Regel) versichert werden kann, gibt es für Studenten pauschale Höchstgrenzen. Studentinnen und Studenten können ohne ein regelmäßiges Einkommen bei den meisten Versicherern bis zu 1.500€ BU-Rente monatlich abschließen.
Bei einigen Versicherern (z.B. Allianz, Alte Leipziger, Baloise, Continentale, HDI, LV1871, KlinikRente.BU, Stuttgarter, Volkswohl Bund) können Studentinnen und Studenten der Humanmedizin auch monatlich bis zu 2.000€ BU-Rente versichern.

Aber wie hoch sollte die optimale BU-Rente als Medizinstudentin und Medizinstudent sein? Grundsätzlich sollte die BU-Rente so hoch sein, das man bei einer Berufsunfähigkeit mindestens alle Fixkosten wie zum Beispiel die Miete, Strom, Internet und Telefon, Ausgaben für Lebensmittel, Kleidung und den Beitrag für die Krankenkasse bezahlen kann.
Da die Fixkosten als Student in der Regel noch nicht so hoch sind, kann es in den meisten Fälle ausreichen zu Beginn eine BU-Rente von 1.000€ bzw. 1.500€ zu versichern.

Experten-Tipp

Experten TippStudentinnen und Studenten der Humanmedizin sollten beim Abschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung darauf achten, das die Nachversicherungsgarantie in den Versicherungsbedingungen umfangreich formuliert ist.

So kann die im Medizinstudium versicherte BU-Rente von z.B. 1.000€ oder 1.500€ später nach Erhalt der Approbation und der erstmaligen Aufnahme einer beruflichen Tätigkeit als Ärztin bzw. Arzt in Weiterbildung ohne Gesundheitsfragen (besser ohne Risikoprüfung) z.B. auf 2.000€ oder 2.500€ erhöht werden.

Tipps für den Abschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung für Medizinstudenten

Wichtig ist, dass die Berufsunfähigkeitsversicherung für Medizinstudenten auf die berufsspezifischen Bedürfnisse abgestimmt ist. Das gilt für das Medizinstudium, aber auch für die anschließende Berufstätigkeit als Ärztin oder Arzt. Um das zu erreichen, sollten Sie diese Besonderheiten kennen:

In Ihrem BU-Vertrag sollte auf jeden Fall die abstrakte Verweisung ausgeschlossen sein. Eine abstrakte Verweisung würde bedeuten, dass Sie im Falle einer Berufsunfähigkeit als Arzt beispielsweise auf eine Tätigkeit als Gutachter verwiesen werden können.

Umso wichtiger ist, dass im BU-Vertrag umfassende Nachversicherungsgarantien bei beruflichen und privaten Veränderungen zugesichert werden. Dabei wird zwischen Nachversicherungsgarantien mit und ohne Ereignis unterschieden.

Nachversicherungsgarantien ohne Ereignis bieten den Vorteil, dass Sie Ihre BU-Rente meist in den ersten 5 Vertragsjahren erhöhen können, ohne dass ein konkret benanntes Ereignis vorliegen muss.

Bei Nachversicherungsgarantien mit Ereignis ist die Erhöhung der Berufsunfähigkeitsrente an bestimmte, im Vertrag gelistete Ereignisse gebunden. Dazu gehören beispielsweise eine Heirat, Gehaltserhöhungen, die Geburt eines Kindes oder die Gründung einer eigenen Praxis.
Vorteil ist, dass die Nachversicherungsgarantie nicht an eine weitere Gesundheitsprüfung gebunden ist und oftmals sogar auch auf eine Risikoprüfung verzichtet wird.

Bevor du dich als Medizinstudentin und Medizinstudent für eine private Berufs­unfähig­keitsversicherung entscheidest, solltest du auch drauf achten das die sog. Infektionsklausel Vertragsbestandteil ist.

Nicht jeder BU-Versicherer bietet sie uneingeschränkt an. Sie hat zum Inhalt, dass eine Ärztin oder Arzt auch dann berufsunfähig ist, wenn die zuständige Behörde nach § 31 IfSG (Infektionsschutzgesetz) ein teilweises oder vollständiges berufliches Tätigkeitsverbot erteilt hat, das eine Mindestdauer von sechs Monaten hat. Besser noch wenn die Infektionsklausel bereits auf Grundlage einer Infektionsgefahr für andere Personen bei Verstoß gegen den Hygieneplan eines staatlich anerkannten Hygienikers leistet.

Falls du dich später als Ärztin oder Arzt niederlassen möchtest, sollte man bereits vorsorglich beim Abschluss der BU-Versicherung darauf achten, das in den Versicherungsbedingungen geregelt ist, das z.B. auf eine Umorganisation verzichtet wird bei Personen die einen akademischen Abschluss haben und oder weniger als fünf Mitarbeiter in der Praxis beschäftigen.


Berufsunfähigkeitsversicherung für Medizinstudenten: Starter Tarife

Es besteht die Möglichkeit bei einigen Versicherern als Medizinstudent/in auch einen Starter oder Einsteiger BU-Tarif abzuschließen.

Der Vorteil während dieser Startphase ist, das in der Regel innerhalb der ersten 5 Vertragsjahre der monatlich zu zahlende Beitrag um bis zu 50% reduziert ist gegenüber dem „normalen Beitrag“ und sich dann z.B. schrittweise ab dem fünften Jahr jährlich um weitere 3 bis 5 Jahre erhöht. Es gibt auch Varianten bei denen der Beitrag nicht schrittweise angehoben wird, sondern nach 5 Jahren einmalig für die restliche Vertragsdauer.

Hinweis

Experten TippWährend der sog Startphase besteht für dich als Medizinstudentin und Medizinstudent trotz stark vergünstigter Anfangsbeiträge 100% Versicherungsschutz und somit auch auch die volle vertraglich vereinbarte BU-Rente sollte es zu einem Leistungsfall kommen.

Fazit: So interessant diese Möglichkeit auch ist, so sollte man beachten, das ein Starter bzw. Einsteiger BU-Tarif im Vergleich zu einem regulären bzw. klassischen Tarif über die gesamte Vertragslaufzeit teurer ist.


Aktuelle BU-Aktion für Medizinstudenten mit stark verkürzten Gesundheitsfragen

Gesundheitsfragen bzw. Gesundheitsprüfung in der BU-Versicherung für MedizinstudentenAktuell bietet die HDI Versicherung die Möglichkeit an, für Medizinstudentinnen und Medizinstudenten mit bestandenem Physikum, eine Berufsunfähigkeitsversicherung mit verkürzten Gesundheitsfragen abzuschließen. Es können anfänglich maximal 2.000€ monatliche BU-Rente versichert werden.

Der Vorteil der verkürzten Gesundheitsfragen bzw. dem Aktionsantrag liegt darin, das zum einen keine Angaben zu Größe und Gewicht, Raucherverhalten und risikoreichen Hobbys/Sportarten gemacht werden müssen. Solltest du beispielsweise in deiner Freizeit Downhill fahren, Klettersport, Reitsport, Kampfsport, Motorsport oder Flugsport betreiben um nur ein paar Beispiele zu nennen so musst du diese Hobbies nicht angeben, da der Versicherer explizit im Antrag nicht danach fragt.

Im speziellen sticht bei den Gesundheitsfragen heraus, das keine Fragen wie sonst üblich zu Allergien (z.B. Nahrungsmittelunvertäglichkeiten, Hausstaubmilben, Heuschnupfen, sonstigen Allergien usw.), Atmungsorgane/Lunge (z.B. Asthma, Schlafapnoe usw.), Hauterkrankungen (z.B. Neurodermitis, Kontaktekzem, Schuppenflechte usw.), Augenerkrankungen (z.B, grüner oder grauer Star, Fehlsichtigkeit von mehr als 6 Dioptrien usw.), Ohrenerkrankungen (z.B.Tinnitus, Gleichgewichtsstörung, Schwindel usw.), akute oder chronische Infektionen (z.B. Borreliose, Gürtelrose, Covid-19 usw.) gestellt werden.


Wie lauten die Gesundheitsfragen der BU-Aktion für Medizinstudenten

Die HDI möchte im Rahmen der Gesundheitsfragen wissen, ob man derzeit oder in den letzten 3 Jahren in Behandlung

a) bei einem Kardiologen war.
b) einem Psychiater, Psychologen oder Psychotherapeuten oder wegen psychischer Beschwerden bei einem Arzt war.
c) einem Orthopäden war.

Zusätzlich wird gefragt wurden in den letzten 3 Jahren wegen einer Erkrankung des Bewegungsapparates mehr als 12 Behandlungen beim Therapeuten (Physiotherapeut, Ergotherapeut, Osteopath, Chiropraktiker) verordnet.

Und zu guter Letzt wird gefragt wurde jemals ein Hirntumor, eine Krebserkrankung, Diabetes, eine HIV-Infektion, Multiple Sklerose, Epilepsie, Rheuma, Colitis Ulcerosa, Morbus Crohn oder ein Schlaganfall ärztlich festgestellt?

Und war man in den letzten 24 Monaten länger als zwei Wochen durchgehend aus gesundheitlichen Gründen außer Stande, die berufliche Tätigkeit auszuüben, oder wird derzeit die berufliche Tätigkeit aus gesundheitlichen Gründen eingeschränkt ausgeübt?


Fazit zu der BU-Aktion für Medizinstudenten

Experten Tipp Die Aktion bietet sich zum einen für Medizinstudenten an, die eine etwas umfangreichere Gesundheitshistorie haben. Denn wie bereits im Abschnitt zuvor erwähnt, werden etliche Erkrankungen/Diagnosen und Beschwerden die sonst im Rahmen der üblichen Gesundheitsfragen anderer Versicherer anzugeben wären nicht abgefragt.

Zum anderen für alle Medizinstudenten die Risikozuschläge von 25% -100% auf Grund risikoreicherer Hobbies vermeiden möchten oder eventuell nur aufgrund ihres Hobbies keinen Versicherungsschutz bekommen würden.

Ein weiterer Vorteil ist, das konkret nach „sind Sie derzeit oder waren Sie in den letzten 3 Jahren in Behandlung“ gefragt wird und nicht nach „bestehen oder bestanden in den letzten 3 Jahren Krankheiten, Unfallfolgen oder körperliche Schäden…“. Diese Formulierung der Fragestellung kann einen feinen aber großen Unterschied machen.

Welche Versicherer sind besonders für Medizinstudenten zu empfehlen

Wenn es um die Absicherung des Berufsunfähigkeitsrisiko geht, haben sich die nachfolgenden Versicherer auf Grund Ihrer Versicherungsbedingungen und Leistungsquote besonders für Studentinnen und Studenten der Humanmedizin aber auch für den späteren beruflichen Werdegang als Ärztin und Arzt hervorgetan und sind empfehlenswert.

Gesellschaft Tarif
HDI EGO Top
Alte Leipziger SecurAL (BV10)
Swiss Life SBU,KlinikRente.BU
Allianz SBU (OBUU)
LV1871 GoldenBU (SBU)
Nürnberger SBU2910DP
Baloise BerufsunfähigkeitsVersicherung

Kosten einer Berufsunfähigkeitsversicherung für Medizinstudenten

Was kostet eine Berufsunfähigkeitsversicherung für MedizinstudentenDie Kosten einer Berufs­unfähig­keitsversicherung als Medizinstudentin und Medizinstudent hängen von etlichen Faktoren ab, aber maßgeblich vom Alter, der Vertragslaufzeit, der Höhe der gewünschten Berufs­unfähig­keitsrente und vom Gesundheitszustand.

Vorerkrankungen können beispielsweise den Beitrag für die Berufs­unfähig­keitsversicherung erhöhen oder alternativ zu einem Ausschluss der Erkrankung vom Versicherungsschutz führen. Das gilt ebenfalls für risikoreiche Hobbies und Sportarten, die ausgeübt werden. Grundsätzlich gibt es bei der Auswahl der Anbieter und Tarife deutliche Preisunterschiede deshalb lohnt es sich zu ver­gleichen.

Hier einige Beispiele:

– 20-jährige(r) Student(in) Humanmedizin, 1.000€ BU-Rente, bis zum 67. Lebensjahr: ab 27€

– 24-jährige(r) Student(in) Humanmedizin, 1.500€ BU-Rente, bis zum 67. Lebensjahr: ab 42€

– 26-jährige(r) Student(in) Humanmedizin (PJ), 2.000€ BU-Rente, bis zum 67. Lebensjahr: ab 57€

Fazit: Berufsunfähigkeitsversicherung für Medizinstudenten ver­gleichen

Ziel bei der Entscheidung für den Abschluss einer Berufs­unfähig­keitsversicherung ist es, einen leistungsstarken Versicherer zu finden, der dir den gewünschten Schutz jetzt als Medizinstudentin und Medizinstudent und später auch als Ärztin und Arzt zu den besten Konditionen bietet. Dies erreichst du, indem du die Anbieter und Tarife miteinander ver­gleichst.

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