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Berufsunfähigkeitsversicherung wissenschaftlicher Mitarbeiter I Vergleich

Wissenschaftliche Mitarbeiter an Universitäten sind mit wissenschaftlichen Dienstleistungen in Forschung und Lehre befasst. Dazu gehören beispielsweise Tätigkeiten in der Verwaltung von wissenschaftlichen und betrieblichen Einrichtungen, in der Studienberatung, in der Studien- und Prüfungsorganisation, die Betreuung wissenschaftlicher Sammlungen und Geräte sowie andere Aufgabenbereiche innerhalb einer Hochschule.

Die Aufgaben und der Gefährlichkeitsgrad variiert je nach Fachbereich, wobei medizinische Fächer, Natur- und Umweltwissenschaften sowie Geographie und Sportwissenschaften ein höheres Gefahrenpotenzial aufweisen als beispielsweise Gesellschafts- und Sozialwissenschaften.

Das ist nur einer der Gründe, weshalb sich wissenschaftliche Mitarbeiter zu diesem frühen Zeitpunkt mit dem Abschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung für wissenschaftliche Mitarbeiter befassen sollten.

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Berufsunfähigkeitsversicherung für wissenschaftliche MitarbeiterAutor: Philipp Gaspar – Experte für Berufsunfähigkeitsversicherungen
Stand: aktualisiert am 23. Januar 2024 Lesezeit: ca. 4 Min


Nutzen einer BU-Versicherung für wissenschaftliche Mitarbeiter

Berufsunfähigkeitsversicherung Wissenschaftlicher Mitarbeiter VergleichDie Aufgaben von wissenschaftlichen Mitarbeitern werden im Rahmen des Individualarbeitsvertrags des jeweiligen Fachbereichs und insbesondere in der Tätigkeitsbeschreibung festgelegt. Es sind die Professoren, die gegenüber wissenschaftlichen Mitarbeitern weisungsbefugt sind. Nur in begründeten Fällen wird wissenschaftlichen Mitarbeitern die selbstständige Wahrnehmung von Aufgaben in Forschung und Lehre übertragen, wobei von dieser Möglichkeit nur restriktiv Gebrauch gemacht wird.

Von Berufsunfähigkeit betroffen – und das ist überraschend – sind vorwiegend junge Menschen im Alter zwischen 25 und 45 Jahren, die rund 30 Prozent aller Berufsunfähigen ausmachen. Es sind vor allem Schreibtischberufe, bei denen es gehäuft zu Berufsunfähigen kommt, wobei psychische Erkrankungen und Wirbelsäulenprobleme vorherrschend sind. Vor diesem Hintergrund macht es durchaus Sinn, sich frühzeitig über eine Berufsunfähigkeitsversicherung zu informieren.

Krankheiten, die bei wissenschaftlichen Mitarbeitern zu einer Berufsunfähigkeit führen können, sind neben den bereits genannten psychischen Erkrankungen und Wirbelsäulenproblemen auch Nervenleiden, Unfallverletzungen, Schlaganfälle, Leber- und Nierenerkrankungen, aber auch Erkrankungen von Magen und Darm, der Sinnes- beziehungsweise Sprachorgane, Lungenerkrankungen, Allergien und venöse Erkrankungen. Wer mit Eintritt der Berufsunfähigkeit keine Berufsunfähigkeitsversicherung hat, landet auf direktem Weg in Hartz IV. Das kann insbesondere in jungen Jahren keine Option sein.

Deshalb sollten Sie sich frühzeitig absichern, zumal eine Berufsunfähigkeitsversicherung für wissenschaftliche Mitarbeiter in jungen Jahren viele Vorteile bietet.

Abschluss der Berufsunfähigkeitsversicherung: Je früher desto besser

Es gibt eine Vielzahl von Gründen, die dafür sprechen, eine Berufsunfähigkeitsversicherung als wissenschaftliche Mitarbeiter zu einem möglichst frühen Zeitpunkt abzuschließen:

BU-Vergleich für wissenschaftliche Mitarbeiter1. Wer zu einem frühen Zeitpunkt eine Berufsunfähigkeitsversicherung abschließt, kann in Bezug auf die Beitragszahlungen viel Geld sparen. Je jünger ein Versicherungsnehmer im Zeitpunkt des Vertragsabschlusses ist, umso geringer fallen die monatlichen Beitragszahlungen für die Berufsunfähigkeitsversicherung aus.

2. Die Wahrscheinlichkeit, berufsunfähig zu werden, steigt mit zunehmendem Alter. Und so wird, statistisch gesehen, jeder vierte Arbeitnehmer im Laufe seines Berufslebens mindestens einmal, zumindest zeitweise, berufsunfähig. Wer über einen längeren Zeitraum krank ist, muss finanziell zurückstecken, da die Leistungen der gesetzlichen Erwerbsminderungsrente nicht ausreichend sind. Insoweit kann eine Berufsunfähigkeitsversicherung den Verdienstausfall zumindest abfedern.

3. Je jünger Sie im Zeitpunkt des Vertragsschlusses sind, umso geringer ist die Wahrscheinlichkeit, dass Sie an einer Vorerkrankung leiden. Bestimmte Vorerkrankungen sind ein Grund, dass Antragstellern die Aufnahme in die BU-Versicherung verweigert wird, oder dass Risikozuschläge erhoben beziehungsweise Leistungsausschlüsse vereinbart werden. Sind Sie jung und gesund, ist der Weg frei in die Berufsunfähigkeitsversicherung.

4. Die mögliche Höhe der monatlichen BU-Rente ist an den Verdienst gekoppelt. Dieser wird vermutlich im Laufe des weiteren Berufslebens steigen, sodass sich auch der Lebensstandard entsprechend ändert. Diese kann der Höhe nach unter der Voraussetzung angepasst werden, dass im BU-Vertrag eine sogenannte Nachversicherungsgarantie vereinbart wird. Dann ist es mit Eintritt bestimmter Ereignisse möglich, die anfänglich vereinbarte BU-Rente zu erhöhen. Das gilt zum Beispiel im Falle einer Heirat, bei der Geburt von Kindern oder bei einem Wechsel in einen Job mit einem höheren Einkommen. Die Nachversicherung ist möglich, ohne dass eine erneute Gesundheitsprüfung stattfindet.

5. Die Berufsunfähigkeitsversicherung sollte außerdem mit einer Beitragsdynamik abgeschlossen werden. Das bedeutet, dass die vereinbarte BU-Rente jährlich um einen vertraglich vereinbarten Prozentsatz ansteigt, wodurch die Inflationsrate ausgeglichen wird.

Kosten Berufsunfähigkeitsversicherung wissenschaftlicher Mitarbeiter

Die Kosten einer Berufs­unfähig­keitsversicherung für wissenschaftliche Mitarbeiter hängen von etlichen Faktoren ab, aber maßgeblich vom Alter, der Vertragslaufzeit, der Höhe der gewünschten Berufs­unfähig­keitsrente und vom Gesundheitszustand. Vorerkrankungen können beispielsweise den Beitrag für die Berufs­unfähig­keitsversicherung erhöhen oder alternativ zu einem Ausschluss der Erkrankung vom Versicherungsschutz führen.

Grundsätzlich gibt es bei der Auswahl der Anbieter und Tarife deutliche Preisunterschiede deshalb lohnt es sich zu ver­gleichen.

Hier einige Beispiele:

– 25-jährige(r) wissenschaftliche(r) Mitarbeiter/in, 1.000€ BU-Rente, bis zum 67. Lebensjahr: ab 32€

– 28-jährige(r) wissenschaftliche(r) Mitarbeiter/in, 1.500€ BU-Rente, bis zum 67. Lebensjahr: ab 51€

– 35-jährige(r) wissenschaftliche(r) Mitarbeiter/in, 2.000€ BU-Rente, bis zum 67. Lebensjahr: ab 77€

Fazit: BU-Versicherung für wissenschaftliche Mitarbeiter ver­gleichen

Ziel bei der Auswahl einer Berufs­unfähig­keitsversicherung ist es, einen leistungsstarken BU-Versicherer zu finden der den gewünschten Schutz zu den besten Konditionen bietet. Dies erreichen Sie nur, wenn Sie die Anbieter und Tarife miteinander ver­gleichen.

Ein unabhängiger und neutraler Vergleich erspart Ihnen viel Zeit und Arbeit bei Ihrer Suche nach einer Berufsunfähigkeitsversicherung. So können Sie sich unkompliziert und schnell einen ersten Überblick verschaffen, welche Stärken und Schwächen die einzelnen BU Tarife haben. Nutzen Sie daher gerne das nachfolgende Anfrageformular für einen kostenfreien Vergleich.

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